Montag, 1. Dezember 2025

Der große Wartturmpreis

In diesem Jahr drückten die Fahrer vom RSC Cottbus der Veranstaltung am Wartturm ihren Stempel auf.

Das Wetter war kühl und trocken und trotzdem war der Boden vom Regen am Vortag ziemlich aufgeweicht. Schnell bildete sich eine Spitzengruppe mit Frank Adam, RSC Cottbus und Max Noack, Räderei Bautzen. Die Beiden wurden aber belauert von Olle Adam, RSC Cottbus und Patrik Mix, Post Görlitz

Die Sieger in der Ü40 hatten auch noch am Ende jede Menge Spaß

Hier die Jüngsten im Feld, Arne Pörschmann mit 12 Jahren und Olle Adam mit 16 Jahren

 
 
Unser beiden Frauen, Katharina Michalk und Irene Dudova
  
Olle Adam aus Cottbus im Wettkampfmodus
 
 
 Die Siegerehrung wurde unterstützt von Ritter & Gerstberger, der NEG, Molkerei Niesky und der Concordia Versicherung

Die drei Starter aus dem Oberland, die für die Räderei Bautzen an den Start gegangen sind.

Ronny testete an diesem Tag seine neue Errungenschaft.

Andre hatte erstaunlich gute Beine, musste sich aber in der letzten Runde geschlagen geben.

Sebastian hatte am Ende die meisten Reserven

Markus Polossek gab seinen Einstand mit nagelneuem Rad und belegte am Ende den 9. Platz und wurde bester Starter aus Niesky

 

Ein großes Dankeschön geht wieder an die vielen fleißigen Helfer, die den Wald gefegt haben und zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Samstag, 29. November 2025

Weihnachtsfeier bei den Triathleten

Wie jedes Jahr am Freitag vor dem 1. Advent, versammeln sich die Triathleten der Aufbau Kodersdorf zu einer kleinen Weihnachtsfeier. 

Da es sich bewährt hatte, ging es wieder auf die Bowlingbahn im City Center und zum Abschluss wurde in der Destille Abendbrot gegessen. 

Auf unserem Weg zum "Veranstaltungsort" kreuzten wir den Christkindelmarkt in Görlitz. Da wurde gleich mal der Glühwein und der Kaiserschmarn getestet. Der Grinch lächelte auch in die Kamera.

 


Hier mal der Abräumer des abends in Aktion.
 

Nach dem Abendbrot gabs natürlich auch ein Absacker.

Freitag, 21. November 2025

Crosslauf in Rothenburg

Langsam aber sicher entwickelt sich der Crosslauf in Rothenburg am Buß- und Bettag zu einer großen Veranstaltung. Nicht nur die Triathleten aus Niesky zog es wieder an die Neiße, auch die Radsportler von Post Görlitz wollten die Crossrunde mal ablaufen. Die Strecke war gegenüber dem MTB-Rennen in Rothenburg leicht verändert worden. Das war aber dem Start/Ziel Bereich an der Turnhalle geschuldet.

Immerhin sollten ja Strecken von 2,5km, 5km und 10km gelaufen werden, da musste die Strecke etwas gekürzt werden. 

Martin Simon im Bild rechts und Ronny Lepies zweiter von links, entschieden sich für die 10 km Runde.  Ralf Mikonya und sein Sohn Moritz, Bild Mitte (alle SV Post Görlitz), liefen die 5 km.

Von uns sind Ronny Hirschmann und Mario Kießlich mit auf die 5km Runde gegangen. Mit dabei natürlich unsere Kinderärztin Ellen. Hagen hatte noch mit einer Verletzung zu kämpfen und sorgte für die schönen Bilder von der Strecke.

Leider verzögerte sich der Start um etwa 10 Minuten, es gab fast 100 Nachmeldungen.

 Die Sonne meinte es gut, nur die Temperaturen lagen knapp über dem Gefrierpunkt. 

Die Laufstrecke hatten die Macher vom NAR gut präpariert und auch Getränke standen am Wendepunkt im Start/Zielbereich.

Ronny landete im Ziel auf Platz 7 mit einer Zeit von 25:33 und Mario auf Platz 8 mit 25:54

Für einige steht am Wochenende der Braunsteichlauf in Weißwasser auf dem Plan, bis dahin sollten sie wieder zu Kräften kommen. 



Finale Triple Crown of Post Cross 2025

Neue Strecke, neue Bedingungen und ein neuer "König"

Dieses Mal wurde auf einer Strecke an der A4 gefahren. Relativ leichtes Terrain, wenn es nicht geregnet hätte. Trotz der widrigen Voraussetzungen stellten sich 15 Fahrer dieser Aufgabe.

 

Ralf gab hier noch einmal letzte Hinweise zur Strecke: ein Rundkurs mit 9,5 km, der 2,5 mal zu durchfahren war. 

Bei diesem nasskalten Wetter erwischte es gleich nach dem Start Andre Vogt. Ihm war das Schaltwerk abgebrochen. Schon der 2. Start innerhalb von einer Woche, wo er nicht ins Ziel kam und vorzeitig seine Heimreise antreten musste.

Andre Horter hatte sich kurz vor dem Start entschieden, sein Rennen mit dem MTB zu bestreiten.

Wärend Mario keine andere Alternative als sein Rennrad hatte und das Ganze mit normaler Rennradbereifung abspulte. 

Sebastian hatte im Verlauf des Rennens Kohle gut im Griff und sicherte sich in der AK Ü50 den Tagessieg.

Am Ende aller 3 Veranstaltungen hatte dann aber wieder Kohle die Nase vorn und sicherte sich den Sieg vor Sebastian und Andre.

Zufriedene Gesichter und ein großes Dankeschön an die Jungs von Post Görlitz, die das immer wieder ermöglichen.
 

 

Samstag, 8. November 2025

Ostwindhose

Heute gab es nun die 2. Auflage im Kampf um die Krone von Post Görlitz.

Gestartet wurde dieses Mal im Hasenbau in Rothenburg. Rocco hatte wieder die Strecke mit seinem Kumpel Marcus Paul in ein tadellosen Zustand versetzt.

Leider stand diese Veranstaltung unter keinem guten Stern. Schon in der Einführungsrunde stürzte Florian schwer und konnte das Rennen nicht mitfahren. Auf Grund dieses Vorfalls wurde durch Rocco ein Teilstück kurzerhand gesperrt.

Doc Rocco hat sich das bei Florian gleich mal vor Ort angesehen.

Die Bedingungen im Hasenbau: trockenes Wetter, Sonnenschein und Themperaturen von 12°

Ähnlich wie beim letzen Rennen, zogen die starken Fahrer sofort das Tempo an. Wobei die Sieger vom Wartturm, Eric und Thomas, eine Wettkampfpause einlegten. Martin Simon stand aber auf der Matte und hatte am Ende die schnelleren Beine als der Hausherr Rocco.


 Rocco und Martin unterweg durch den Hasenbau

 Die Strecke ist immer sehr anspruchsvoll, so dass man sich die 5 Runden schön einteilen muss. Vom Triathlon Team standen wieder 3 Biker mit am Start, wobei Manuel von Mario ersetzt wurde. 


Alle drei Jungs fuhren die 5 Runden auf Sichtkontakt und schafften es gleichzeitig, über die Ziellinie zu fahren. 


Tschüss bis zum nächste Woche.

 

Sonntag, 2. November 2025

Wartturmcross

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es wieder soweit. Ein Crossrennen am Wartturm stand auf dem Plan.

Petrus schloss eine Stunde vor Wettkampfbeginn seine Schleusen und die Strecke war von ein paar fleißigen Helfern in einem tadellosen Zustand versetzt worden.

Kein Laubblatt sollte den Fahrern im Wege liegen

Mit am Start auch eine Fahrerin vom RSC Cottbus, die von der Veranstaltung Wind bekommen hatte und natürlich namhafte Biker aus dem Landkreis Görlitz.

Nach dem Start um 11:00 Uhr bildete sich sofort eine Spitzengruppe mit Thomas Nicke PSV Zittau und Eric Förster von Post Görlitz.

Die beiden spulten ihre 7 Runden im Duett ab und schenkten sich dabei nichts. Erst am Samstag starteten beiden in Zittau bei der 10 Gipfeltour. Dort stellte Eric und sein Partner Rubens Muck im Team einen neuen Streckenrekord mit 1:59:28 auf.

Hier die beiden in ihrem Element, Eric vorn und Thomas in seinem Schatten

Auch vom heimischen Triathlon Team aus Kodersdorf, welches diese Veranstaltung organiesierte, mischten sich 3 Fahrer mit in´s Starterfeld. 

 

Bei der Anfahrt zum "Sonnenhügel" hat Sebastian Zoch noch die Nase vorn. Am Ende war Manuel Schiller, an 2 Stelle liegend, der beste Teilnehmer vom Tria Team. Andre Horter, hinten im Bild, wurde im Ziel als 11. gewertet.


 Lisa Nowka, RSC Cottbus, musste sich als einzige Frau in der "Männerwelt" behaupten.

 

Nach der Veranstaltung gab es warme Getränke, etwas Gebäck, ein paar schöne Preise und natürlich nur zufriedene Gesichter.

 

Montag, 22. September 2025

30. Eibenstock MTB Marathon

Bei diesem Sachsen Cup Rennen war alles anders. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, die Temperaturen um die 30 Grad und eine Waldautobahn als Wettkampfstrecke.

Beim Start um 12:30 Uhr habe ich mich vorn mit ins Starterfeld gemogelt und versucht die Position in der Startphase zu behaupten. Auf den ersten Kilometern erreichten wir schon Geschwindigkeiten von über 60 km/h. Mir war ganz mulmig, bei einem solchen Tempo mit dem MTB und jede Menge Biker auf der Strecke. 

Nach 4 Km dann der erste Anstieg. Vorsorglich hatte ich mir die GPS Daten auf meinen Radcomputer geladen um immer einen Überblick zu behalten was uns noch erwartet.

Nach dem Anstieg von etwa 1200m Länge, hatte sich das Feld mit 137 Startern stark entfaltet. Jetzt waren wir eine kleine Gruppe von 5 Fahren inkl. Mathilda Nagel, eine U19 Fahrerin. Wir wechselten uns bei der Führungsarbeit in der Gruppe ab und konnten so noch ein paar Fahrer überholen.

Kurz vor dem Ziel fehlten uns dann noch etwa 100 HM laut meinem GPS. Alles klar, jetzt musste jeder sein eigenes Tempo finden. Julius Becker, auch ein U19 Fahrer, war jetzt der Einzige der noch mithalten konnte. Als ich dem Burschen signalisierte, auch mal Führungsarbeit zu leisten, lehnte er ab.

Erst als wir dem Ziel ganz nah waren, gab er Gas und fuhr 7 Sekunden vor mir über die Ziellinie.

Mathilda wurde am Ende mit dem 2. Platz in der Frauenwertung belohnt und bedankte sich im Ziel für die Unterstützung.



Für mich wurde ein 3. Platz in der AK Senioren 4 und in der Gesamtwertung Platz 52 mit 1:12:34 h verbucht.